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Plug kleine Größe

Der kleine Plug für Anfänger

Sind Sie auf der Suche nach neuen Gefühlen? Die anale Lust ist eine Praxis, die oft von Ängsten umgeben ist. Dieser Bereich ist jedoch sehr erogen und bietet eine Vielzahl von Empfindungen, die zu einem fulminanten Orgasmus führen könnten. Der kleine Plug ist daher das perfekte Accessoire, um Ihnen einen sanften Einstieg in die anale Lust zu ermöglichen

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Was ist ein Analplug?

Der analplug ist ein sextoy das entwickelt wurde, um den Anus für den Analverkehr vorzubereiten oder um einfach nur Spaß zu haben analvergnügen. Er kann natürlich auch für die Vagina verwendet werden, aber seine Kegelform wurde speziell für den rektalen Bereich entworfen, und auch seine Größe ist auf diesen Zweck abgestimmt.

Aus welchen Gründen sollte man einen Analplug verwenden?

Der erste Grund ist die Vorbereitung auf jede Art von Analverkehr, sei es Analverkehr oder Fisting. Die stöpselartige Form des Plugs ist nämlich ideal für eine sanfte Einführung. Er ist aber auch ein gutes Sextoy, um die Prostata zu stimulieren, die übrigens das Äquivalent zum G-Punkt bei Männern ist. Der Analplug mit seiner angepassten Form wird dann die Prostata berühren, die gemeinhin als P-Punkt bezeichnet wird. Einige Plugs sind sogar speziell für diesen Zweck geformt, wie z. B. die aneros.

Eine weitere Möglichkeit, den kleinen Plug zu verwenden, ist die Verdoppelung des Vergnügens bei der Masturbation. Während dieses einsamen Vergnügens kann entweder der Mann oder die Frau gleichzeitig einen Plug einführen. Der Mann wird dann aufgrund seiner Prostata erleben, dass seine Empfindungen und sein Vergnügen um das Zehnfache gesteigert werden. Der Plug ist also ein sexuelles Accessoire mit vielen Verwendungsmöglichkeiten, aber die wichtigste ist, den Anus vor dem Eindringen vorzubereiten, indem er diesen Bereich langsam dehnt. Der Analdildo dient auch und vor allem dazu, die Muskeln um den Anus herum zu entspannen, um eine natürliche Dehnung zu erreichen und das Risiko von Rektalrissen zu verringern.

Für wen ist der Small Plug geeignet?

Der Small-Size-Plug ist für alle geeignet, besonders aber für Anfänger und diejenigen, die sich nicht zu weit um diesen Bereich herum trauen. Die ersten Male können einschüchternd sein, aber es gibt keine Angst oder Scham, da der prostatische Orgasmus, bei Männern also, bei der Ejakulation noch stärker ist.

Der kleine Plug ist in der Regel die erste Anschaffung, wenn man die anale Lust entdecken möchte. Es wäre undenkbar, mit einem größeren Plug zu beginnen, da man sich sonst verletzen könnte. Es spricht nichts dagegen, den Durchmesser im Laufe der Zeit und mit zunehmender Übung zu vergrößern, z. B. mit einem aufblasbaren Plug, der sich Ihren Wünschen anpasst

Für neugierige Paare ist der kleine Plug auch ein guter Einstieg, sofern sie ein Kondom verwenden. Und für Rollenspiele, Themensitzungen oder das Vergnügen, sich selbst zu dekorieren, eignen sich Rosebuds perfekt für den ersten Gebrauch, da sie eben kleine Plugs sind.

Wählen Sie Ihren kleinen Analplug aus

Gehen Sie nicht das Risiko ein, Ihren Anus zu beschädigen, indem Sie die Schritte überstürzen: Wenn es ein großer Dildo ist, der Sie reizt, dann werden Sie dazu kommen, aber zu gegebener Zeit. Bevor Sie das tun, sollten Sie sich für einen kleinen Plug entscheiden, der es Ihnen ermöglicht, Ihre ersten Male sicher zu erleben.

Die Wahl des richtigen Materials

Dies ist eines der wichtigsten Auswahlkriterien. Für den Anfang ist es wichtig, ein Material zu wählen, das glatt, wasserdicht, ungiftig, leicht zu waschen und, am wichtigsten: gut gleitend ist. Der gängigste Plug ist der Silikonplug, der sich in den letzten Jahren stark demokratisiert hat. Es ist ein gesundes, hypoallergenes, weiches, sehr glattes und gut biegsames Material. Außerdem ist Silikon nicht porös und lässt sich sehr leicht abwaschen, was es vor allem für Anfänger zur ersten Wahl macht.

Die metallplugs besitzen in etwa die gleichen Kriterien, mit dem Unterschied, dass sie wesentlich langlebiger und unflexibler sind, da sie sehr steif sind. Ein weiterer Bonus ist, dass ihr Gewicht für mehr Stabilität sorgt und die Rektalmuskulatur stärker beansprucht. Schließlich handelt es sich um ein Material, das sehr stark auf Temperaturunterschiede reagiert, was es zu einem idealen Spielzeug macht, mit dem man spielerisch die Empfindungen zwischen heiß und kalt variieren kann. Anusschmuck, auch bekannt als Rosebudsdie meisten dieser Schmuckstücke haben eine Metallbasis.

Gummi ist ebenfalls ein verbreitetes und angenehmes Material, weil es gut satiniert ist und sich leicht einführen lässt. Du solltest jedoch ständig die Herkunft und das Design des Gummis überprüfen, denn der Plug kann gefährlich werden, wenn er nicht hypoallergen ist oder Phthalate enthält.

Wie bei den dildos variieren die Materialien und reichen von klassisch bis untypisch. Ein Analplug aus Glas ist zum Beispiel eher selten, aber gerade das macht ihn zu einem sehr eleganten Analsextoy. Sein größter Nachteil ist seine Zerbrechlichkeit; bei der kleinsten Erschütterung kann er zerbrechen. Sie müssen also aufpassen, dass Sie ihn nicht fallen lassen, und vor allem darauf achten, dass er niemals einen kleinen Splitter hat, der Sie verletzen könnte.

Plastikplugs sind nicht zu empfehlen, es sei denn, sie bestehen aus ABS, da dieses Material zertifiziert ist. Dieses Material hat jedoch eine geringere Lebensdauer, und Sie sollten sich vor den Farben hüten, mit denen sie verziert sind, da diese giftig sein können.

Der Holzplug gehört ebenfalls zu den originellen Sextoys. Auf den ersten Blick hat er alles, was das Herz begehrt: steif, glatt, weich. Da es aber schwierig ist, die Herstellungsverfahren zu kennen, besteht ein Risiko. Wenn das Holz von schlechter Qualität ist, dann kann es Splitter enthalten, die für den Benutzer gefährlich sind. Wenn das Holz mit Chemikalien behandelt, lackiert oder gewachst wurde, kann es ebenfalls gefährlich werden. Man sollte also vorsichtig sein, bevor man einen Holzplug auswählt.

Seltener und darüber hinaus nicht empfehlenswert sind Plugs aus festem Gelee, die fast immer Phthalate enthalten. Und wenn das nicht der Fall ist, zerfallen sie leicht. Obwohl sie sich sehr angenehm anfühlen, sind sie nicht empfehlenswert.

Ein Plug kann auch aus Latex, PVC, Harz, Pyrex oder sogar aufblasbar sein! Letzteres ist übrigens bei Anfängern sehr angesehen, da diese nach und nach den Durchmesser wählen, den sie einführen möchten.

Die empfohlenen Formen

Der Konus ist die am weitesten verbreitete Form unter den Plugs. Im Allgemeinen handelt es sich um eine korkenzieherartige Silhouette mit einer breiten Basis, einem schmalen Raum und dann einer Birne mit großem Durchmesser, die in einem spitz zulaufenden Endstück endet. Manche sind eher spindelförmig, andere eher gewölbt oder sogar stilisiert. Der konische Plug ist auf jeden Fall die universelle Form und wird für den Einstieg empfohlen.

Für erfahrene Praktiker gibt es natürlichere Formen. Diese kleinen Dildos sind an der Basis gewölbt und sehen aus wie ein detaillierter Phallus und bieten eine realistischere Dimension.

Metallplugs sind häufig stilisiert, um die Prostata leichter stimulieren zu können. Es ist zwar ratsam, zunächst mit klassischen Modellen zu üben, aber diese können schnell zur zweiten Wahl werden.

Auch ausgefallenere Formen haben sich auf dem Markt etabliert, wie z. B. die vibrationsplugs. Die mit einer Fernbedienung ausgestatteten Plugs senden Vibrationen genau in die erogensten Zonen, wobei der Analbereich und der P-Punkt des Mannes stärker stimuliert werden. Natürlich gibt es eine Vielzahl von Modellen, von der klassischen Form über Stimulatoren bis hin zu Plugs mit thailändischem Rosenkranz.

Die Größen für den Anfang

Egal, ob Sie Analverkehr mit einem Plug oder mit Ihrem Partner üben, am besten ist es, mit einer vernünftigen Größe zu beginnen. Ein Durchmesser von 1 cm bis maximal 3,5 cm ist für den Anfang schon ein guter Anfang. Rosebuds sind übrigens ein gutes Hilfsmittel, da sie nur selten einen Durchmesser von mehr als 3 cm haben und ein angemessenes Gewicht aufweisen.

Der einführbare Durchmesser ist am Anfang wichtiger als die Länge. Sie können einen 16 cm langen Dildo wählen, sich aber auf einen Durchmesser von 2,5 cm beschränken, was ihn immer noch zu einem kleinen Plug macht. Beginnen Sie also mit einer Größe von 1 cm bis 2 cm und steigern Sie sich dann allmählich, wenn Sie sich bereit fühlen. Das Wichtigste ist, dass Sie auf Ihren Körper hören und den Anus nicht überanstrengen.

Zubehör, um den Plug zu kleiden

Wenn Sie den Plug immer noch als einschüchternd empfinden, sollten Sie auf solche mit Anusschmuck zurückgreifen. Rosebuds zum Beispiel haben an ihrer Basis einen Diamantstrass oder einen Fuchsschwanz, um diesen Teil Ihrer Anatomie noch aufregender zu machen.

Wie benutzt man einen kleinen Plug und welche Vorsichtsmaßnahmen sollte man treffen?

Das erste Mal ist vielleicht etwas ungeschickt und riskant, aber das ist kein Grund zur Sorge: Jeder hat das schon einmal durchgemacht. Das Wichtigste ist, sich zu informieren, um sich gut vorzubereiten, und dann auf seinen Körper zu hören, da jeder Mensch anders ist. Einigen wird es leichter fallen, den Durchmesser schnell zu vergrößern, während andere länger in Form gebracht werden müssen, bevor sie Analverkehr praktizieren können.

Achten Sie zunächst darauf, dass Ihr Sextoy vor und nach dem Gebrauch immer gründlich mit antibakterieller Seife gewaschen wird. Danach sollten Sie unbedingt reichlich Gleitmittel auf Wasserbasis verwenden. Da der Anus kein natürlicher Schmierbereich ist, sollten Sie Ihr Sexspielzeug und den Bereich, in den Sie eindringen wollen, vorher gut eincremen. Zögern Sie übrigens nicht, anfangs sanft mit einem Finger zu erkunden: Streichen Sie in der Nähe des Anus, machen Sie kreisende Bewegungen, spüren Sie, wie sich Ihre Muskeln zusammenziehen oder entspannen, je nachdem, wie Sie sich bewegen und welche Bereiche massiert werden. Wenn Sie sich bereit fühlen, schmieren Sie den kleinen Finger weitgehend ein und dringen Sie ohne Kraftaufwand in das erste Glied ein.

Nach diesem Schritt können Sie sich nun über den kleinen Plug beugen und das Gleiche mit ihm machen. Wenn Sie merken, dass es nicht klappt, haben Sie keine Eile: Nehmen Sie sich Zeit, um Ihren Anus zu stimulieren und ihn allmählich zu dehnen, ohne mit dem Schmieren aufzuhören. Machen Sie auch hier kleine Kreise, die Sie nach und nach erweitern, um den Gegenstand einzuführen, bis Ihre Muskeln bereit sind, mehr aufzunehmen. Sie können sich auf das einfache Eindringen beschränken oder sich hin und her bewegen, je nachdem, was Ihnen Spaß macht.

Achten Sie darauf, dass Ihr kleiner Plug immer gut geschmiert ist: Wenn Sie Gewalt anwenden, besteht die Gefahr, dass das Rektalgewebe reißt. Schmerzen sollten ein Warnsignal sein: Wenn Sie Schmerzen haben, dann lassen Sie sich Zeit. Wenn nicht, gehen Sie zum Dildo!